Wettbewerb Römerbrücke

FOKUS RÖMERBRÜCKE PERSPEKTIVEN NEUER URBANITÄT  städtebaulicher Wettbewerb

AUFBRUCH einer WACHSENDEN MOSELMETROPOLE

In grenznaher Lage ist Trier Teil der zusammenwachsenden Großregion im Herzen Europas.

Am Schnittpunkt von weiter in den Raum reichenden Linien fokussiert die Römerbrücke seit der Antike viele Wege von und nach Trier. Das Bauwerk manifestiert den Willen und die Bereitschaft Grenzen zu überwinden — und das in einer zweitausendjährigen Tradition und Kontinuität.

Fakten

ALLE WEGE FÜHREN ZUR RÖMERBRÜCKE

Auf der östlichen Moselseite fungiert der Brückenkopf Altstadt als Weiche zur Innenstadt und Südallee. Die mittelalterliche Stadtachse über die Karl-Marx- Straße ist die urbane Verbindung zur Stadtmitte. Die Südallee ist die grüne Verbindung zu 2000 Jahren Stadtgeschichte auf der Mittelachse antiker Stadtentwicklung.

Der Brückenkopf West manifestiert einen neuen Zugang zur Mosel und zum Quartier Trier-West. Die urbane Entwicklungsachse West stellt die Weiche zur Verbindung der beiden westlichen Geschäftsstraßen und zum grünen Markusberg. Das Quartier wird durch diesen epochalen Verbindungsschritt lebendiger Teil der Innenstadt.

Die Moselufer bilden den zentralen Grünzug der erweiterten Innenstadt. Hier entsteht ein neuer Freizeit- und Erlebniswert von erlebbarer Geschichte und vielfältiger Aufenthaltsqualität. Am Ostufer markiert die Historische Hafenkante den Übergang zur Altstadt. Die Uferzone West wird zum naturnahen Naherholungsbereich.

Impressionen